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eine Performance mit Obdachlosen und Wohlhabenden

TAT im Bockenheimer Depot, Frankfurt

Mai 2004

Idee / Regie:        Heike Scharpff

Ausstattung:        Stephan F. Rinke

Musik:                  Ina Kleine-Wiskott & Martin Lejeune                   

Mit:                      Matthias Scheuring u.a.

„Heike Scharpff gelingt es, die unterschiedlichen Charaktere zu einer homogen agierenden Gruppe zusammenzufügen, in der die unterschiedlichen Temperamente und Biographien wie das Salz in der Suppe für die nötige Würze sorgen. Für die Dauer einer Stunde sind sie tatsächlich gleich. Denn jede Stimme zählt gleich viel in diesem Konzert, das ein genaueres Bild aktueller gesellschaftlicher Befindlichkeiten liefert, als jede Klassikerinszenierung, ohne dabei die nötige Distanz, die das Theater jeder Art der Darstellung abverlangt zu verlieren.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

„… herausgekommen ist eine Mischung aus Schauspiel, Performance und Revue, in der viel Humor und Überzeugungskraft steckt. Weil sich die Inszenierung jeder Lamoyanz enthielt, kamen Szenen zustande, die berührten. (Evangelische Sonntagszeitung)